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 Log entries Der Adler ist gelandet: der Fahrer    {{found}} 7x {{not_found}} 1x {{log_note}} 27x Photo 5x Gallery  

2824 2014-03-08 20:00 Ecky (user activity105) - Found it

Um 06:30 versammelte sich das Einsatzkommando und die Ausrüstung wurde in den Volkswagen verstaut.

Nach einer längeren, nervenaufreibenden Fahrt (falsche Straßenseite, viel zu langsam) fanden wir unsere erste Position.

Amberel wurde auserwählt das Buch zu tragen, sandvika hatte den Photoapparat und ich hatte Papier und Bleistift. Der Rest der Ausrüstung wurde angelegt und wir konnten ohne irgendwelches Aufsehen zu erregen unsere erste Stellung einnehmen und untersuchen. Nachdem wir ein bisschen umgebaut hatten, fanden wir den nächsten Befehl. Schnell machten wir uns auf zur nächsten Stellung; einem (mehrere) Brückenkopf.

Leider ging etwas bei der Übersetzung schief und obwohl der Befehl auch mit dem falschen Word Sinn machte, brachte es keinen Erfolg. Zum Glück war eines unserer Fernmeldegeräte funktionell und wir konnten unseren Befehlsstand erreichen und Hilfe wurde bereit gestellt. Schnell waren die nächsten Befehle gefunden und wir konnten uns zurückziehen bevor der Feind uns entdecken konnte.

Als nächstes mussten wir ein paar Wachhunden entkommen. Sie drohten uns mit viel Matsche zu immobilisieren, aber meine Kameraden schafften es sich auf einen Baum zu retten während ich meine Fremdsprachen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte. Schnell waren die Hundeführer überzeugt das alles OK war. Seltsame Wachhunde haben die Tommies, keine Zähne, nur Zunge und schneller Schwanz!Wink Die nächsten Befehle fanden wir recht schnell und ohne 'Reinfall'.

Der 'Reinfall' kam an der nächsten Station. Während die anderen beiden dem Befehl folgten, untersuchte ich die Gegend und hatte das Objekt der Begierde bereits in der Hand. Unerfahren wie ich bin hatte ich es aber nicht richtig untersucht und somit vergeudeten wir wichtige Zeit. Zum Glück gab es keine Abreibung von meinem Vorgesetzten und auch kein Kriegsgericht wurde angesetzt. Kurz darauf wurden wir von einer Zivilperson angesprochen was wir wohl dort täten. Ein bisschen tête-à-tête über das Wetter und Geologie überzeugte auch ihn davon das wir legitim waren.

Als nächstes riskierte sandvika Hals und Kragen um weiter Befehle zu bergen. Alles ging glatt und schon bald waren wir auf unserem Weg zur nächsten Stellung. Auweia, diese Stellung war heftig und ich wurde instruiert meinen Kameraden den Rücken frei zu halten und den Aufstieg zu ermöglichen. Beinahe wurden meine Kameraden vom Englischen Ton für immer verschlungen. Mit viel Mühe und blauen Flecken schafften sie es sich zu retten und vorher die neuen Instruktionen zu finden.

Es war noch einmal Zeit unseren Befehlsstand zu kontaktieren um zu sehen ob wir unser Mission fortsetzen sollten oder bis zum Sonnenaufgang zu verschieben. Der Befehl war weiter zu machen und unser Ausrüstung zu benutzen. Unsere Leitstelle meinte es wäre nicht mehr so weit.

Also ging es weiter. Weit entfernt von jeder Zivilisation und auf extrem engen Straßen nährten wir uns der nächsten Position. Viel konnten wir nicht mehr sehen, aber unsere Karte meinte wir wären nahe feindlicher Stellungen. Ohne großes Aufsehen schafften wir es und konnten weiter Befehle ergattern. Zum Glück biß uns der Hüter nicht Surprised.

Am Ende musste Amberel den Schatz bergen da mein dicker Kopf nicht rein passte Embarassed (ok, mit Helm und Lampe nicht).

Nun waren wir so erschöpft das wir alle Bedenken über Bord warfen und uns ein paar warme und schale Biere (das meine Kameraden mochten) und ein paar Tüten Chipse gönnten. Danach ging es wieder heim.

Vielen Dank für diesen super Cache.

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OK, Google translate makes a mess of the translation (actually quite rude), so here what was said above.

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The task force gathered at 06:30 and the equipment was moved to the Volkswagen.

After a long, nail-biting ride (wrong side of the road, way too slow) we found our first position.

Amberel was chosen to carry the book, sandvika had the camera and I had paper and pencil. The rest of the equipment was donned and we've managed to get to our first position without arousing any attention and examined it. After we've looking around a bit, we found the next order. We quickly set off to the next position; a (multiple) bridgehead.

Unfortunately, something went wrong in the translation and although the order also made sense using the wrong word, it proved useless. Luckily one of our telecommunications equipment was functional and we could reach our command post and help was provided. The next orders were found and we could retreat before the enemy could discover us.

Next, we had to escape a few guard dogs. They threatened to immobilize us with loads of mud, but my companions managed to find a safe-heaven 'up' a tree while I was left to proof my language skills. Quickly, the dog handlers were convinced all was OK. Strange dogs the Tommies have, no teeth, only tongues and fast tails! The next orders were found quite quickly and without disaster (much nicer word in German with a double, don't know the English equivalent).

The 'flop' (the other meaning of the German word) happened at the next station. While the other two followed the order, I examined the area and already had the object of desire in hand. Inexperienced as I am I had not examined it carefully enough and thus we wasted important time. Fortunately, there was no dressing down from my superiors and also no court-martial was set. Shortly afterwards we were accosted by a civilian 'what we were doing there'. A little tête-à-tête about weather and geology convinced him that we were legitimate.

Next, sandvika  risked his neck recovering the next orders. Everything went smoothly and soon we were on our way to the next position. Wow, this position was intense and I was instructed to watch my comrades back and be there to help their 'rising'. My comrades were almost swallowed forever by the English clay. They've managed, with much effort and bruises, to reappear and also found the further instructions.

It was once again time to contact our command post to see whether we should continue the mission or wait until sunrise. The order was to continue and use our equipment. Our control centre said it wouldn't be much longer.

So we went on. Far away from any civilization, along extremely narrow lanes we closed in on the next position. We could no longer see much, but our map said we were close to enemy positions. Without creating a stir, we succeeded and could pick up further orders. Fortunately, the keeper did not bite us.

At the end Amberel had to salvage the treasure because my thick head did not fit (ok, with helmet and lamp it did not).

Well, we were so exhausted that we threw all our concerns over board and went for a  few warm and stale beers (that my comrades actually liked) and a few bags of crisps to treat ourselves. Then we went back home.

Thank you for this super cache.